header banner
Default

23 Modelle, die für das Training zu Hause geeignet sind, wurden getestet


Ergometer: Worauf Sie beim Kauf achten sollten

Ein gewisses Maß an Fitness ist für jeden Menschen gut und gesund. Wen jedoch der Gedanke an überfüllte Studios und dauerbelegte Geräte nicht gerade mit Begeisterung erfüllt, kann sich mit einem Ergometer eine tolle Sportmöglichkeit in die eigenen vier Wände holen. Unser Partner, der F.A.Z. Kaufkompass, hat im Ergometer-Test 23 Heimtrainer getestet. Wir verraten die Empfehlungen. Weiter geben wir Ihnen in dieser Kaufberatung allgemeine Tipps zum Kauf.

Inhaltsverzeichnis

    Gesunde Ernährung, mehr Sport treiben und Gewicht verlieren stehen meist ganz oben auf der Liste der beliebtesten Jahresziele. Die Anmeldung im Fitness-Studio scheint da die logische Konsequenz, denn Bewegung an der frischen Luft macht bei Nässe und Kälte auch nur halb so viel Spaß. Sollte Sie der innere Schweinehund jedoch trotz sportlichem Ehrgeiz nicht vor die Tür lassen, lohnt sich womöglich ein Blick auf die aktuell angebotenen Fitnessgeräte für das Training zuhause.

    Das klassische Ergometer zählt schon seit vielen Jahren zur Grundausstattung des Heimsports. Es handelt sich dabei um ein Indoor-Fitnessgerät, das in seinem Aufbau aus Sattel, Lenker und Pedalen dem gängigen Fahrrad gleicht. Der einzige Unterschied liegt in den fehlenden Reifen. Das Treten der Pedale dient somit nicht der Fortbewegung, sondern dem Antrieb einer Schwungscheibe mit variablem Widerstand.

    Das lesen Sie in diesem Beitrag: Der F.A.Z. Kaufkompass hat 23 Ergometer ausgiebig getestet und verglichen. Zuerst stellen wir Ihnen die Top-Empfehlungen im Detail vor, gefolgt von einem Kapitel über das Testverfahren. Anschließend gehen wir auf die verschiedenen Arten und Funktionsweisen eines Ergometers ein und schildern zusätzlich, worauf Sie beim Kauf besonders achten sollten.

    Das beste Ergometer im Test

    • Testsieger: Skandika Morpheus

      ca. 599 Euro

      Auf Amazon ansehen

    Vorteile
    Guter Rundlauf
    Großer Einstellbereich
    Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
    Einfache Bedienung
    Nachteile
    Bedienungsanleitung

    Der Ergometer-Testsieger, das Skandika Morpheus, kombiniert Qualität mit Flexibilität und Einfachheit. Es ist hochwertig, stabil und leise und ermöglich sowohl Profis als auch Unerfahrenen ein effizientes und aufregendes Training.

     Besonders gut gefällt uns die umfangreiche Ausstattung des Trainingsgerätes. Sattel und Lenker des Ergometers lassen sich ganz einfach in der Höhe und Neigung verstellen, somit kann das Gerät an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden und auch kleinere Menschen können effektiv trainieren.

     Auch in Sachen Technik und Funktionen kann das Skandika Morpheus im Ergometer-Test überzeugen. Es kommt mit einem Pulsmessgurt, der Echtzeit-Trainingsdaten an das Display des Rades sendet. Dadurch kann der Trainingsfortschritt geplant und nachverfolgt werden. Zusätzlich bietet der Hersteller eine App, mit der sich Radtouren auf der ganzen Welt simulieren lassen, während das Handy oder Tablet in der integrierten Halterung am Lenker platziert werden kann. Das Ergometer läuft in allen 32 Gängen sehr gleichmäßig und die zusätzlichen Funktionen helfen einem dabei, persönlichen Ziele zu setzen und zu verfolgen.

    Bietet am meisten fürs Geld

    • Preistipp: Tunturi Cardio Fit E30

      Quelle: Tunturi
    Vorteile
    Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
    Rundlauf
    Nachteile
    Nur für kleine/mittelgroße Personen
    Verzögerte Widerstandsschaltung

    Falls Sie nicht allzu tief in die eigene Geldbörse greifen möchten, sollten Sie einen Blick auf das Tunturi Cardio Fit E30 werfen. Es ist nicht nur besonders günstig, sondern überzeugt im Ergometer-Test zusätzlich durch den unkomplizierten Aufbau und seine individuellen Sitzeinstelloptionen. Zudem ist der Rundlauf des Heimtrainers, bis auf in den höheren Stufen, sehr ordentlich und das Training macht Spaß.

     Personen mit einer Körpergröße über 1,80 Meter sollten sich jedoch überlegen, ein anderes Ergometer in Betracht zu ziehen, denn das Tunturi-Gerät ist recht klein. Das gilt auch für das Display, jedoch lassen sich alle wichtigen Informationen immer noch ohne Probleme ablesen. Das Ergometer besitzt insgesamt zwölf verschiedene Programme und 16 Widerstandsstufen. Diese Stufen schalten leider etwas verzögert, was gerade im manuellen Programm stört und die Auswahl umständlich gestaltet.

     Beim Zurücklehnen ist Vorsicht geboten, denn durch den kurzen Fußstand kann das Ergometer leicht nach hinten kippen. Alles in allem ist das Tunturi Cardio Fit E30 ein solides und günstiges Ergometer, das sich gut für kleine bis mittelgroße Personen eignet und ein spaßiges Training ermöglicht.

    Auch gut

    • Gute Alternative: Hammer Cardio XT6 BT

      ca. 484 Euro

      Auf Amazon ansehen

    Vorteile
    Gut verarbeitet
    Tiefer Einstieg
    Schönes Design
    Nachteile
    Bei höherer Watt-Zahl etwas unrunder Lauf

    Im Rennen um den Titel des besten Ergometers liegt das Hammer Cardio XT6 BT nur ganz knapp hinter unserem Testsieger. In einigen Kategorien wie dem Design und der Bauart liegt das Hammer-Cardio-Gerät ganz klar vorne, aber ob die elegante Optik und die orthopädische Bauart den Preis rechtfertigen, ist Geschmackssache. Letztlich ist das Hammer Cardio XT6 BT ein äußerst hochwertiges Ergometer.

    In Sachen Funktionen wird versucht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: 12 Trainingsprogramme und 16 Wiederstandstufen. Diese reichen aus, um das Training auch für erfahrene Sporttreibende spannend und abwechslungsreich zu gestalten. Hier ist alles vorhanden, was wir auch bei unserem Testsieger geboten bekommen.

    Sehr gut gefällt uns auch die ergonomische Bauweise. Personen mit Knie- und Hüftleiden werden hierbei besonders geschont, da das Ergometer einen niedrigen Einstieg ermöglicht, und allgemein ist das Rad aufgrund seiner intuitiven Bedienung und dem laufenden Feedback zum Trainingsverlauf gut für Unerfahrene geeignet. Zudem sorgt eine Sicherungsfunktion dafür, dass der Widerstand automatisch heruntergefahren wird, sollte der Puls des Trainierenden einen kritischen Wert erreichen.

     Das Cardio XT6 BT bietet ein abwechslungsreiches Training, und anstatt durch möglichst viele Extras herauszustechen, konzentriert sich der Hersteller hier auf Optik und Fahrgefühl.

    Weitere Empfehlung

    • Bestes Liegeergometer: SportPlus SP-RB-9500-iE

      Quelle: SportPlus

    Ergometer im Test: So testet der F.A.Z. Kaufkompass

    Wie viel muss ich für ein gutes Ergometer ausgeben?

    Ergometer sind eine gute Wahl, wenn es darum geht, das Fitnesslevel zu verbessern und gesund zu bleiben, denn sie ermöglichen ein gezieltes Training. Jede Person, die aus medizinischen Gründen trainiert oder es ernst mit dem Training meint, sollte sich nicht auf Schnäppchen verlassen und etwas tiefer in den Geldbeutel greifen. Vermeintliche Schnäppchen können zwar ganz praktisch sein, zeigen aber oft beim Rundlauf und der Ergonomie Abstriche und Fehler, die Sie für ein effizientes Training vermeiden sollten. Gute Geräte finden Sie ab rund 350 Euro, was ungefähr dem Jahresbeitrag für ein Fitnessstudio entspricht. Wird das Gerät allerdings regelmäßig genutzt, lohnt sich die Anschaffung allemal.

    Was sind Ergometer und wie funktionieren sie?

    Ergometer sind Geräte, bei denen die Leistung der Sporttreibenden gemessen wird. Sie verfügen meist über zwei Pedale, zwischen denen sich ein Mechanismus aus Schwungmassen und Bremssystem befindet, weswegen man auch von Fahrradergometern spricht. Der Widerstand beim Treten wird durch den Abstand des Magneten zur Schwungmassen gesteuert.

    Ergometer finden sowohl im Leistungssport und medizinischen Bereich als auch für das private Fitnesstraining Verwendung. Fälschlicherweise wird der "Fahrradheimtrainer" oft als Synonym für das Ergometer verstanden. Tatsächlich handelt es sich dabei aber nur um eine Unterklasse des Ergometers.

    Das tatsächliche Fahrrad-Ergometer zählt zur Unterklasse A und kommt hauptsächlich zur Leistungsmessung im Profisport und in der Medizin zum Einsatz. Diese Kategorie zeichnet sich vor allem durch die exakte Leistungsanzeige in Watt aus. Bis 50 Watt darf die angegebene von der tatsächlich erbrachten Leistung um nicht mehr als 5 Prozent abweichen. Bei höheren Werten ist ein Spielraum von 10 Prozent zulässig. Außerdem verhindert ein Freilauf das Weiterdrehen der Pedale, sobald diese nicht mehr bewegt werden.

    Hochwertige Fahrradheimtrainer fallen in die Unterklasse B. In diesem Fall dürfen Sie zwar keine Leistungsanzeige in Watt, aber dafür einen verstellbaren Widerstand, einen Freilauf und eine Schwungmasse von mindestens 5 kg erwarten. Ein Ergometer, das lediglich Sinn und Zweck eines einfachen Heimtrainers erfüllt, gehört dagegen zur Unterklasse C.

    Mittlerweile verfügen moderne Ergometer und Heimtrainer der Kategorie B über zahlreiche Zusatzfunktionen und Ausstattungsmerkmale, die das Training zuhause effizienter, angenehmer und abwechslungsreicher gestalten. Über den Bordcomputer lassen sich zahlreiche Infos rund um das Training wie Kalorienverbrauch, zurückgelegte Strecke oder Geschwindigkeit und damit der persönliche Fitnessfortschritt verfolgen. Zur gängigen Grundausstattung zählen unter anderem ein neigungsverstellbarer Sattel und Lenker, die Polsterung von Sitzfläche und Lenker, rutschfeste Trittflächen, Sicherheitspedale, Transportrollen, Handpulssensoren und eine Handy- oder Tablet-Halterung. Einige Hersteller bieten außerdem spezielle Apps zu ihren Geräten an, die mehr Motivation und facettenreiches Training garantieren sollen.

    Sechs der Ergometer im Test stehen nebeneinander auf Parkettboden

    Ergometer sehen sich recht ähnlich, haben aber deutliche Unterschiede in der Nutzung.

    Bild: F.A.Z. Kaufkompass

    Das sollten Sie vor dem Kauf beachten

    Bei der Anschaffung eines Ergometers zählt nicht nur der Preis, zusätzlich sollten Sie sich Gedanke, darüber machen, ob dieses Trainingsgerät das richtige für Ihre Situation ist.

    • Platz: Bevor Sie sich ein Ergometer anschaffen sollten Sie sicherstellen, dass Sie ausreichend Platz zur Verfügung haben. Räumen Sie am besten eine zwei Quadratmeter große Fläche frei, auf der Sie das Gerät aufstellen können. Einige Modelle haben zwar Rollen zum Transport, allerdings wiegen hochwertige Geräte bis zu 60 Kilo. Deshalb ist ein fester Standplatz zu empfehlen.
    • Gewicht und Qualität: Hierbei sollte beachtet werden, dass das Gewicht in Relation zur eignen Körpermasse steht. Achten Sie auf die vom Hersteller angegebene Belastungsgrenze. Bei vielen Geräten liegt diese zwischen 100 und 150 kg und sollte auf keinen Fall überschritten werden. Das kann nämlich schnell gefährlich werden, denn die Sattelstange kann knicken oder brechen und bei besonders schnellem Treten könnte das Gerät umkippen. Zusätzlich sollten Sie sicherstellen, dass die Standfüße stabil und nicht zu schmal sind.
    • Bequemlichkeit: Wichtig ist auch, dass Sie auf dem Ergometer eine bequeme Position einnehmen können, denn nach wird das Training gleich viel angenehmer. Überdurchschnittlich kleinen oder großen Menschen Raten wir, bei der Abmessung des Ergometers genauer hinzusehen. Je mehr Einstellungsoptionen, desto besser und bei einigen Modellen kann sogar der Fahrradsattel gegen handelsübliche ausgetauscht werden. Denken Sie vor der Anschaffung auch an eventuelle Mitbenutzer.
    • Ergometer-Typen: Achten Sie darauf, ob das gewünschte Ergometer über Magnet- oder Induktionsbremsen verfügt. Hochwertigere Geräte besitzen meist Induktionsbremsen, welche ein stufenloses Einstellen des Widerstandes ermöglichen. Ergometer wie diese sind jedoch auf Elektrizität angewiesen, deshalb sollten Sie sich vor dem Kauf nach einer Steckdose in der Nähe des Aufstellorts umsehen.

    Diese Arten von Ergometern gibt es

    Ergometer haben heutzutage einiges mehr zu bieten, als die meisten vielleicht annehmen. Mit ihrer Hilfe werden unterschiedliche Muskelgruppen beansprucht, je nach Bauart und Mechanismus.

    • Sitz-Ergometer: Die Klassiker unter den Ergometern erinnern an das herkömmliche Fahrradfahren im Freien. Einige Modelle bieten zudem gepolsterte Radlenker oder Fußschlaufen und auch hier können Sie durch höheren Widerstand „bergauf“ fahren und „bergab“ im Windschatten auslaufen.
    • Steh-Ergometer: Herkömmliche Crosstrainer zählen ebenfalls zu den Ergometern, allerdings erinnert das Training mehr ans Treppensteigen oder Gehen. Sie verfügen über den gleichen Mechanismus mit Schwungmasse und Magnetbremsen wie die Sitz-Ergometer. Bei diesen Geräten wird durch die Handgriffe auch der Bauch und die Arm- sowie Rumpfmuskulatur beansprucht.
    • Liege-Ergometer: Liege-Ergometer kommen häufig bei Übergewicht oder im Rahmen von Reha-Maßnahmen zu Einsatz. Sie sehen auf den ersten Blick vielleicht gemütlich aus und die halbliegende Position mag sehr bequem und rückenschonend sein, allerdings werden bei dieser Form der Ergometer die Beine noch gezielter beansprucht.
    • Connected-Ergometer: Connected-Ergometer oder auch Peloton genannt, beschreibt ein Zusammenspiel aus Profi-Ergometer und digitalem Fitnesscoach. Ein großes Touch-Display ermöglicht die Teilnahme an virtuellen Trainingskursen und Radtouren und für zwischendurch gibt es Yoga-Kurse oder HIIT-Trainings, die die eigenen vier Wände in ein Fitnessstudio verwandeln.

    Für wen eignet sich ein Ergometer?

    Das Fahrrad-Ergometer eignet sich für jede Person, die ihr Sportpensum ohne besonderen Aufwand, sonstiges Equipment und unabhängig von Wind und Wetter steigern und nebenbei Beinmuskulatur, Herz-Kreislaufsystem und Ausdauer stärken will. Da beim Training das Gewicht von Beinen und Hüfte genommen wird, ist das Ergometer vor allem auch Übergewichtigen und Menschen mit Hüft- oder Kniegelenksproblemen zu empfehlen. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung kann das Training auf dem Ergometer den Gewichtsverlust unterstützen.

    Abgesehen von den rein körperlichen Vorteilen trägt die sportliche Betätigung ganz nebenbei zur Produktion von Glücksgefühlen bei, baut Stress ab, stärkt das Selbstbewusstsein und reduziert das Risiko verschiedener Krankheiten.

    Was sind Alternativen zu Ergometern?

    Mit Ergometern lässt sich vor allem die Beinmuskulatur trainieren. Zudem gelten sie als besonders gelenkschonend. Je nachdem, welche Körperregion und Muskeln Sie trainieren wollen, empfehlen sich verschiedene Trainingsgeräte.

    • Crosstrainer: Mit einem Crosstrainer lassen sich mehrere Körperpartien auf einmal trainieren. Dabei wird im Stehen durch eine Laufbewegung ein Schwungrad angetrieben. Anders als beim Laufband werden Knie- und Hüftgelenke geschont, da der Stoß beim Aufprall auf das Band wegfällt. Zusätzlich werden Arm- und Rumpfmuskulatur anhand von zwei Handgriffen oberhalb der Pedale trainiert, was den Crosstrainer zum Fitness-Allrounder macht.
    • Laufband: Das Laufband eignet sich ebenso gut für die Rehabilitation. Einzig und allein das Schritttempo wird festgelegt, Schrittlänge und Laufstil können selbst bestimmt werden. Bei niedrigerem Schritttempo geht es vor allem ums Gleichgewicht und die Körperhaltung. Denken Sie allerdings daran, sich passende Laufschuhe zu besorgen, denn ohne sie geht’s nicht.
    • Stairmaster: Unter einem Stairmaster kann man sich eine Art Mini-Rolltreppe für zuhause vorstellen. Beim herkömmlichen Treppensteigen gerät der ein oder andere schon mal ins Schwitzen, denn dabei wird einiges an Kraft und Koordination aufgewendet. Am sichersten lässt sich diese Kombination mit einem Stairmaster trainieren.

    Wie trainiere ich richtig auf Ergometern?

    Genau wie beim Fahrrad sollte auch beim Ergometer der Sattel auf Hüfthöhe eingestellt werden und die Pedale sollten bei gestreckten Beinen ganz durchgedrückt werden können. Nacken und Rücken sollten beim Training gerade gehalten werden, und um Schmerzen in Unterarmen und Handgelenken zu vermeiden, stützen Sie sich mit dem ganzen Gewicht am Lenker ab.

    Anstelle von kurzen, intensiven Trainingseinheiten sind längere Einheiten über 30 Minuten zu empfehlen, denn auch die Fettverbrennung setzt erst nach einer Weile ein. Wechseln Sie zwischen unterschiedlich langen, moderaten und intensiven Intervallen, das sorgt für ein gutes Gleichgewicht von Kraft, Ausdauer und mehr Motivation. Falls Sie etwas essen möchten, dann nehmen Sie am besten noch vor dem Training eine Kleinigkeit zu sich, denn die Fettverbrennung hält noch bis zu zwei Stunden nach dem Training an. Und nicht vergessen: Viel trinken! Einige Geräte verfügen über eine Trinkflaschen-Halterung, die nicht nur das Trinken zwischendurch erleichtert, sondern auch an die regelmäßige Flüssigkeitszufuhr erinnert.

    Hinweis: Dieser Beitrag wurde von CHIP-Autoren erstellt und basiert auf den Ergebnissen des Artikels "Der beste Ergometer" unseres Partners, dem F.A.Z. Kaufkompass. Dem Inhalt liegt die Version vom Dezember 2022 zugrunde. Das CHIP-Testcenter war in die Untersuchung nicht involviert.

    Gibt es einen Ergometer-Test von Stiftung Warentest?

    Der letzte Ergometer-Test der Stiftung Warentest wurde Ende September 2023 veröffentlicht. Die Stiftung Warentest hat acht Modelle getestet, befand aber nur zwei davon für akzeptabel und gab ihnen eine befriedigende Note. Das restliche Testfeld schnitt mit ausreichend oder mangelhaft ab. Die Stiftung Warentest kritisierte vor allem Schadstoffbelastung, Sicherheitsmängel und ungenaue Messungen.

    Verwandte Themen

    VIDEO: Beste FAHRRAD ERGOMETER 2023 im Vergleich | Top 3 Indoor Fahrradergometer
    TOP VERGLEICH - Elektronik & Haushalt

    Sources


    Article information

    Author: Priscilla Perkins

    Last Updated: 1703738882

    Views: 1303

    Rating: 3.8 / 5 (35 voted)

    Reviews: 80% of readers found this page helpful

    Author information

    Name: Priscilla Perkins

    Birthday: 2013-09-27

    Address: 075 Patton Pike, Millermouth, ND 92226

    Phone: +3642640512722184

    Job: Blockchain Developer

    Hobby: Rock Climbing, Quilting, Fencing, Bird Watching, Skiing, Painting, Cocktail Mixing

    Introduction: My name is Priscilla Perkins, I am a forthright, variegated, intrepid, proficient, frank, multicolored, enterprising person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.